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25.4. - 26.4.2011 Anreise

Dieses Jahr soll es nach La Palma gehen. Da wir einen Flug um 8:00 morgens haben, übernachten wir in einem Hotel mitten im Flughafen von Düsseldorf und morgens geht es dann - mit einem kurzen Zwischenstopp auf Lanzarote - nach Santa Cruz de La Palma. Hier nehmen wir uns ein Taxi und fahren zusammen mit Silke auf die andere Seite der Insel nach Los Llanos in unser Hotel. Nach einer kurzen Visite stellen wir fest, dass wir in einer Kleinstadt gelandet sind, wo es alles gibt was man zum täglichen Leben braucht. Es gibt eine Menge Geschäfte, schöne Lokale und einen schönen Altstadtkern rings um die Plaza de Espania. Abends lernen wir die anderen Teilnehmer und unseren Wanderführer Alexander kennen. Mit einem gemütlichen Abendessen beenden wir unseren ersten Tag auf La Palma.


Bounty

27.4.2011 Pico Bejenado

Wir treffen uns um 9:00 vor dem Hotel. Unser Fahrer Pedro bringt uns mit einem Kleinbus Richtung Caldera. Nach der Passage am Nationalparkeingang fahren wir noch bis zu einem kleinen Parkplatz weiter. Hier können wir den ersten Blick in die Caldera de Taburiente werfen. Wir steigen immer abwechselnd links und rechts des Kamms weiter auf. Es geht erst durch schönen Kiefernwald auf einem gut angelegten Saumpfad, dann werden die Bäume etwas lichter und die Blicke in die Caldera werden immer imposanter. Als das Wetter aufklart haben wir einen herrlichen Ausblick. Es geht aufwärts bis zum Pico de Bejenado. Das Wetter hält sich aber nicht und nach einer Mittagsrast steigen wir wieder bei leichtem Regen bis zu einem tiefer gelegenen Parkplatz ab, wo uns Pedro abholt und zum Hotel zurückbringt. Es war trotz des durchwachsenen Wetters eine schöne Wanderung zum "Einlaufen".


Bejenado

28.4.2011 Barranco Hondo de Nogales und Playa de Nogales

Unsere zweite Wanderung machen wir im Nord-Osten der Insel, da hier das Wetter etwas besser sein soll. Für die Jahreszeit scheint es auf La Palma sehr unbeständig und regnerisch zu sein, daher wird in den nächsten Tagen unser Wanderziel auch häufig durch das Wetter bestimmt. Durch den Tunnel sind wir schnell auf der anderen Inselseite, fahren durch Santa Cruz de La Palma und hinter El Granel beginnt unsere Wanderung. Zuerst steigen wir durch den Lorbeerwald auf. Der zeitweise leichte Niesel fällt hier gar nicht auf und wir erfreuen uns an der urigen Vegetation und der Ruhe im Wald. An einem Aussichtspunkt machen wir mit Blick auf die Küste unsere Mittagsrast und dann geht es mit nun sonnigem Wetter zurück Richtung Meer. Wir durchqueren einen kleinen Weiler und steigen ab in den Barranco Hondo de Nogales. Die Schlucht zieht uns in ihren Bann! Über einen schmalen Saumpfad führt der Weg bis zum Talgrund ab um dann gleich wieder auf der anderen Seite aufzusteigen. Dort erwartet uns Pedro mit seinem Bus und bringt uns zum Strandparkplatz der Playa de Nogales. Hier nutzen die meisten den schönen flachen Strand zum Sprung in die brausenden Wellen bevor wir ins Hotel zurückfahren. Heute Abend essen wir im La Luna. Zum Einen gibt es hier sehr gutes Essen und zum Anderen hat heute Alexander - unser Wanderführer - hier einen Auftritt als Gitarrist.


Bounty

29.4.2011 In die Caldera de Taburiente

Heute geht es wie üblich um 9:00 los. Wir fahren direkt bei Los Llanos in den Barranco de las Angustias hinein. Nach einer kurzen Rücksprache mit der Parkverwaltung - bei der wir uns versichern, dass der geplante Weg trotz der Regenfälle der letzten Tage auch heute begangen werden kann - geht es auf der anderen Seite des Barranco wieder hinauf, bis zu einem kleinen Parkplatz. Hier beginnt unsere heutige Wanderung auf einem sehr schönen Wanderweg durch den Kiefernwald. Nachdem wir einen beeindruckenden Wasserfall besichtigt haben, geht es immer tiefer ins Tal und wir erreichen eine Art Campingplatz mit einem Haus der Parkverwaltung. Von hier steigen wir wieder etliche Höhenmeter auf. Nach einer Rast auf dem Kamm steigen wir auf der anderen Seite wieder bis zum Flussbett ab. Nun folgen wir dem Flussbett in einer mehrstündigen Wanderung bis zum Busparkplatz. Zuerst geht es noch recht gut und es macht Spaß so über die Steine zu klettern und hin und wieder auch über große Felsbrocken trockenen Fußes den Bach zu überqueren. Im Verlauf der Wanderung steigt der Bach an und die Querungen werden zusehends schwieriger. Aber letzen Endes kommen alle - zwar geschafft und mit eingeweichten Füßen - jedoch unversehrt unten an.


Bejenado

30.4.2011 Auf dem Vulkan Teneguia und zur südlichsten Spitze von La Palma

Die jungen Vulkane im Süden sind heute unser Ziel. Im Nebel fahren wir die Küstenstraße entlang, steigen irgendwo in der Nähe von Fuencaliente aus und wandern unterhalb des Volcan de San Antonio Richtung Küste. Hier erreicht uns die erste heftige Regenfront und der Wind wird recht stürmig. Trotzdem wollen die meisten auf den Volcan Teneguia. Der Aufstieg ist leicht zu schaffen, nur der Wind wirft uns fast um. Nach der herrlichen Aussicht steigen wir wieder ab und stoßen dabei auf ein paar heiße, schwefelriechende Gesteinslöcher. Sie zeigen, dass der Vulkan im Inneren noch recht aktiv ist. Wir wandern nun durch eine weite Lavawüste bis zum Leuchturm von Fuencaliente. Hier machen wir eine Cafe-Pause an einer Strandbar und dann geht es zurück ins Hotel. Der Wind, die Schauerfronten und zwischendurch die Sonne haben mir heute ganz schön zugesetzt und ich freue mich schon auf ein gutes Abendessen und den Vino Tinto.


Bounty

1.5.2011 Küsterwanderung an den Cuevas Baracas

Das Wetter sieht heute recht gut aus und daher möchten wir auf der West-Seite bleiben. Durch den Barranco de las Angustias geht es mit dem Bus Richtung Tijarafe und Puntagorda. Bei Las Tricias steigen wir aus, wandern auf und ab und queren mehrere Barrancos. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und von kleinen Bauerngehöften bis zu tiefen Schluchten gibt es viel zu sehen. Hier treffen wir auch auf die ersten Drachenbäume. An alten Höhlen vorbei, entdecken wir erste Petroglyphen: in Stein geritzte Symbole der Gunachen genannten Ureinwohner. Es geht immer weiter Richtung Küste und an einem markanten Felsvorsprung steigen wir zum Meer ab. Alexander hatte gehofft hier zu baden, aber der Nordwester hat eine wahnsinnige Brandung. An einer vorgelagerten kleinen Landzunge stürzt die Brandung in ein natürliches wild schäumendes Wasserbecken und alle versuchen mit ihren Kameras die Naturgewalten einzufangen. Der nun anstehende Aufstieg in der Mittagshitze ist etwas schweißtreibend aber die Vorfreude auf das Fischlokal in Puerto Tazacorte lässt alle Anstrengung verfliegen.


Bejenado

2.5.2011 Barranco de Madeira

Heute geht es - wegen der Wetters - wieder an die Ostküste, denn in Los Llanos hängen dunkle Gewitterwolken. Auf der anderen Seite des Tunnels angekommen scheint die Sonne. In der Nähe von Las Nieves verlassen wir den Bus und steigen im Barranco de Madeira auf. Zuerst geht es auf einem Feldweg bergan. Nachdem wir einige Mispelbäume um einen kleinen Teil ihrer schweren Last entledigt haben, geht es weiter. Der Pfad wird immer schmaler und das hoch aufragende Tal hüllt uns in eine weit der Zivilisation entrückte urtümliche Landschaft. Auf dem schmalen Pfad erreichen wir das Ende des Barranco. Umgeben von turmhohen Wänden sitzen wir in einem halbrunden Trichter und machen unsere Mittagsrast. Da Alexander angekündigt hat, dass es nun einige sehr ausgesetzte Stellen gibt, gehe ich auf dem gleichen Weg zurück. Elisabeth begleitet mich, die anderen gehen weiter durch mehrere Tunnels und wir treffen uns am Ausgang des Barranco bei der Kirche Santorino de N. S. de las Nieves. Nach kurzer Besichtigung geht es mit dem Bus zurück ins Hotel. Für heute Abend haben wir ein nettes Lokal ausgesucht, da wir ja noch Petras Geburtstag feiern wollen. Bei einem kleinen Ständchen von Alexander stellt sich heraus, dass ein Chellist im Lokal ist, der zufällig auch noch sein Instrument dabei hat. Mit den beiden Musikern wird der Abend zu einem besonders gelungenen Abschluss für den Teil der Wandergruppe welcher morgen leider abreisen muss.


3.5.2011 Freier Tag

Ein Teil der Gruppe reist heute wieder nach Hause, der Rest hat einen Tag zur freien Verfügung. Am Abend treffen wir unsere beiden "Neuen".


Bejenado

4.5.2011 Große Vulkanroute

Wir fahren heute - da wir nur noch zu acht sind brauchen wir keinen Bus mehr- , mit dem Taxi vom Hotel aus über El Paso zum Refugio de El Pilar, einem im Kiefernwald gelegenen Camping- und Freizeitgelände. Von hier aus steigen wir erst mal auf den Pico El Birigoyo. Die vom Parkplatz bis zum Gipfel zu überwindenden 500 Höhenmeter auf dieser kurzen Distanz bringt alle ins Schwitzen. Danach geht es im Auf und Ab zwischen bewaldeten Talsenken und Vulkanspitzen weiter. Der Crater del Hoyo Negro (letzter Ausbruch 1949) ist sehr beeindruckend. Man kann sich direkt vorstellen, wie es hier einmal zugegangen ist. Es geht ständig so weiter auf der mit Vulkanschloten gespickten Route. Das Wetter ist besser als erwartet und wir genießen eine sehr schöne Wanderung durch eine unwirkliche Welt. Als letzten markanten Punkt haben wir den Vulcano de San Martin den wir in einer Aschehalde hinuntersurfen. Der restliche Weg führt weiter bergab durch Kiefernwald bis wir Fuencaliente erreichen. Es war ein langer Tag. Als wir uns die Strecke auf der Karte ansehen können wir kaum glauben, dass wir diese Distanz heute zurückgelegt haben. Dafür haben wir uns ein kühles Bier in einer Bar in Fuencaliente verdient!


Bounty

5.5.2011 Bizarre Küstentour im Norden

Heute geht es an den nördlichsten Punkt der Insel. Dafür haben wir jedoch eine sehr lange Anfahrt von fast 1 ½ Stunden. Wir biegen irgendwo hinter Llano Negro von der Hauptstraße ab und schlängeln uns immer weiter Küste hinunter. Als der Weg immer schlechter wird steigen wir aus und unsere Wanderung beginnt. Wir wandern an ein paar Windrädern vorbei und kommen nach einer Weile zur Küste die hier eine zerklüftete Steilküste ist. Wir halten uns immer an der Abbruchkante und bewundern die Landschaft. Nach einer kleinen Rast führt uns Alexander an einer geeigneten Stelle zu einer großen Badegumpe in die nur leicht das Meerwasser schwappt. Ein Baden im Meer wäre bei der vorherrschenden Brandung unmöglich. Die meisten Nutzen die Möglichkeit sich hier abzukühlen, zumal es heute recht warm und sonnig ist. Nach dem Aufstieg wandern wir weiter die Küste entlang. Das sonnige Wetter lädt zu einer weiteren Rast ein, wo Volker seine Vorliebe für die Früchte des Feigenkaktus entdeckt. Ein letzter tiefer Barranco wird durchquert und schon haben wir Garafia o Santo Domingo erreicht, wo wir heute in einem sehr schönen Restaurant unser frühes Abendessen genießen.


Bejenado

6.5.2011 Barrancowanderung zu den Quellen von Marcos

Für heute ist eine lange Anfahrt und eine lange Wanderung angesagt. Es geht erst durch den Tunnel auf die Ostseite der Insel, dann durch Santa Cruz und kurz vor Los Sauces links ab in den Barranco del Agua. Am Parkplatz steigen wir aus und beginnen unsere Wanderung auf einem breiten Forstweg. Der Weg führt durch Kiefern- und Baumheidenwald immer leicht bergan. Nach einer Weile kommen wir an eine Holzbrücke, welche wir überqueren und dann im Bachbett weiter aufsteigen. Wieder auf einem Saumpfad kommen wir über eine zweite Holzbrücke und erreichen dann die Quellgebiete. Hier fließen an mehreren Stellen kleine Bäche aus dem Fels, welche sich in einer Rinne sammeln. Alles ist grün überwuchert und wächst üppig - ein kleines Stück Urwald. Nach unserer Mittagsrast folgen wir der Rinne steil bergab. Das Wasser schießt schäumend die Rinne hinab und wir bekommen auch etwas ab. Zum Glück ist der Weg mit einer Kette gesichert. Wir steigen immer weiter in den Barranco ab, bis wir nach einigen Steilpassagen den Grund erreicht haben. Über uns stürzt ein Wasserfall herab. Dem Bachbett folgend, treffen wir auf eine angelegte Wasserrinne, welcher wir folgen. Das Bachbett verschwindet sehr schnell unter uns und unser "Weg" fährt weiter auf der Wasserrinne am schroffen Fels. Teilweise ist es sehr ausgesetzt (Meine Grenze ist hier eigentlich erreicht). Immer witer geht es an der Felswand entlang alle Seitentäler auslaufend. Die Sonne scheint und die Ausblicke sind herrlich. Dabei passieren wir auch eine Art Brücke bei der die Erbauer der Wasserrinne sich wohl den Weg bis ans Ende des Seitentales sparen wollten. Leider hat diese kein Geländer und es wird für mich schon eine echte Herausforderung sie in schwindelerregender Höhe zu überqueren. Nach einer längeren Zeit auf der Rinne steigen wir über einen sehr steil angelegten Weg zum Forstweg ab und erreichen am späten Nachmittag unser Taxi.


Bounty

7.5.2011 Im Lavastrom des Vulcano de San Juan

Da die gestrige Tour sehr lange war, haben wir uns heute etwas Kleineres vorgenommen. Auch die Anfahrt ist sehr kurz. Wir fahren Richtung San Nicolas und steigen unterhalb des Kiefernwaldes aus. Wir gehen ein kurzes Stück gepflasterten alten Weges und dann längere Zeit quer durch den Kiefernwald. Pünktlich um 12:00 machen wir auf einem weichen Bett aus Kiefernnadeln Mittag. Es ist etwas neblig und im weiteren Verlauf zieht es sogar noch etwas zu. Dem nachfolgenden Einstieg in das Lavafeld gibt der Nebel aber eine interessante Kulisse. Wir wandern im Lavastrom bis wir an ein kleines Tal kommen. In diesem Tal steigen wir dann immer weiter im Lavastrom auf. Wir bewundern die bizarren Formen und stellen uns vor wie es da 1946 beim Ausbruch zugegangen ist. Bald erreichen wir den ersten Tunnel, der sich im Innern des Lavastromes gebildet hat. Wir durchqueren ihn ihn errechen kurz darauf einen noch größeren Gang im Lavastrom, bei dem dann auch die Taschenlampen zum Einsatz kommen. Es ist schon eine fantastische, weltentrückte Kulisse. Nach dem wir alles bestaunt haben, geht es noch mal kräftig bergauf und wir verlassen das Lavafeld. Zurück geht es über einen Forstweg und nochmals durch eine Halde aus Vulkanasche.


Bejenado

8.5.2011 Am Rande der Caldera de Taburiente

Startpunkt der Wanderung ist heute der Roque de los Muchachos der höchste Berg der Insel mit über 2300 Metern welchen wir bequem mit unserm Taxi über einen Zufahrtsweg erreichen. Die Felsenlandschaft mit den doch fremd anmutenden Observatorien und den sich weit unter uns befindlichen Passatwolken ergeben eine ganz besondere Stimmung. Es geht im Auf und Ab der Zacken des Abbruchrandes entlang, immer mit einem phantastischen Blick in die Caldera. Auf dem Schneeberg machen wir unsere Mittagsrast und beobachten das Wolkenspiel unter uns. Der Passat von Nord-Ost schwappt über die Cumbre und macht den Pico de Birigoyo zu einer Insel im Wolkenmeer. Bei immer noch herrlichem Sonnenschein geht es weiter. Am Punta des los Roques machen wir eine zweite Rast. Wir denken an die Marathonläufer die am Vortag hier durch sind. Es war ein Ultramarathon quer durch die ganze Insel, vom Leuchtturm hoch und dann immer über den Vulkankamm: 83,3 km in diesem Gelände! Wahnsinn!
Am Ende geht es immer steiler bergab und wir sind nach dem langen und heißen Tag froh in die Wolken zu kommen. Auf einem Pflasterweg steigen wir dann noch weitere 400 Höhenmeter ab. Nicht ganz einfach für die Knie nach einer solch langen Wanderung. Aber es war trotzdem ein herrlicher Höherweg und das Wetter war ebenfalls super.


Bounty

9.5.2011 Über dem El Time nach Puerto de Tazacorte

Da für heute eine Wanderung geplant ist, für welche absolute Schwindelfreiheit erforderlich ist, habe ich mit Elisabeth eine eigene Tour ausgesucht. Wir starten direkt im Hotel, wandern durch das Städtchen und hinab durch die Bananeplantagen in den Barranco de Augustias. Auf der anderen Seite geht es ca. 500 Höhenmeter steil bergan. Die Sonne brennt ins Tal und wir kommen mächtig ins Schwitzen. Oberhalb des El Time haben wir noch mal einen herrlichen Blick in die Caldera und den Zackenrand (hier ist auch das Bannerbild entstanden), welchen wir gestern umrundet haben. Wir steigen dann langsam wieder ab, kommen durch ein Villenviertel und über den alten gepflasterten Königsweg nach Puerto de Tazacorte. Hier genießen wir den schönen schwarzen Sandstrand und ein erfrischendes Bad im Meer. Mit dem Linienbus geht es zurück zum Hotel. Im Tasca la Vuente genießen wir ein sehr gutes Abendessen und danach gibt Alexander noch ein Abschiedsständchen. Ein wirklich gelungener Abend!


10.5.2011 Heimreise oder doch ein zusätzlicher Urlaubstag am Playa de Ingles

Wir frühstücken morgens in aller Ruhe und verabschieden uns von den anderen Teilnehmern. Mit Silke fahren wir zusammen zum Flughafen. Der Abflug verzögert sich immer weiter und plötzlich erscheinen zwei Personen der Crew und verkünden uns, dass wir es heute nur noch bis Gran Canaria schaffen, da irgendetwas mit der Hydraulik nicht in Ordnung sei. Auf Gran Canaria angekommen stellen die Techniker fest, dass ein Weiterflug heute nicht mehr möglich ist und wir werden mit Bussen zur Playa de Ingles gefahren, wo wir in einer riesigen Hotelanlage untergebracht werden. Das Abendessen ist gut und danach machen wir noch einen Spaziergang durch die Strandpromenade.


11.5.2011 Heimreise

Mit einem Tag Verspätung kommen wir dann doch noch glücklich nach Hause.



Elisabeth und Klaus-Peter Gerheim