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Port Soller Dienstag 12.05.2009 Anreise

Gegen Nachmittag verlassen wir das regnerische Köln und fliegen Richtung Süden. Nach knapp zwei Stunden Flugzeit erreichen wir den Flughafen von Palma. Auch hier ist es bedeckt, aber deutlich wärmer! Ein Shuttlebus bringt uns in einer halben Stunden zu unserem Hotel in Port de Soller. Wir wohnen im Es Port, einem ehemaligen Gutshaus. Das Hotel hat einen besonderes Flair durch das historische Gebäude und sehr viele alte Wohnassecoires. Nach dem Abendessen machen wir noch einen kurzen Spaziergang an der Uferprommenade entlang und genießen unseren ersten Sangria unter freiem Himmel.
Hotel Es Port


Mittwoch 13.5.2009 Durch das Orangental

Unseren ersten Urlaubstag lassen wir ruhig angehen. Wir bummeln durch den Ort und verschaffen uns einen Überblick über die Einkaufs- und Verkehrsmöglichkeiten von Porto Soller. Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung nach Soller zum Eingewöhnen. Sie führt uns durch das Tal der Orangen, Sa Feguera und um den Puig de sa Mola. Nach einem kurzen Bummel durch Soller und einem kleinen Snack (Überrraschungspastete) treten wir den Rückweg an. Jetzt gehen wir parallel zu den Gleisen der Straßenbahn durch den Torrent d'es Barranc bis zur Ufenprommenade in Port de Soller und zurück zu unserem Hotel.


Donnerstag 14.5.2009 Cuber und LÓfre

Auf dem LÓfre

Heute geht es früh los. Um 9.00 Uhr fährt der Bus zum Cuber-Stausee, dem Beginn unserer heutigen Tour. Die Idee mit dem Bus zu fahren teilen wir mit sehr vielen anderen Touristen; doch in der Vorsaison ist für alle Platz. Den Cuber erreichen wir bei strahlendem Sonnenschein. Wir folgen dem GR221 bis zur anderen Seite des Stausees und gehen dann weiter bis zum Coll de l'Ofre. Von hier haben wir einen tollen Blick ins Tal von Soller. Vom Coll aus gehen wir auf einem breiten Wirtschaftsweg auf die andere Seite des l'Ofre, Abstieg nach Soller von wo aus wir zum Gipfel aufsteigen. Hier wird der Pfad zunehmend schmaler und steiler. Nach einer guten halben Stunde habe wir unser Ziel erreicht. Leider ist das Wetter schlechter geworden und Nebelschwaden steigen aus dem Tal auf und nehmen uns die Sicht. Daher steigen wir bald wieder ab und suchen uns weiter unten ein windstilles Plätzchen für eine kurze Rast. Zurück am Coll nehmen wir den Weg nach Biniaraix und steigen über einen alten Pilgerweg in etlichen Kehren über 800 m den grandiosen Es Barranc de Biniaraix im Regen hinab. In Soller versuchen wir dem vielen Autoverkehr zu entkommen und nördlich zu umgehen. Dabei kommen wir auf einen Wanderweg der uns bergan in Richtung Mirador de ses Barques führt. Kurz vor Erreichen des Miradors finden wir doch noch einen Weg der uns nach Port de Soller führt, erst auf schmalen Pfaden und dann zuletzt auf der breiten Fahrstraße erreichen wir mittlerweile in strömendem Regen unser Hotel.

Freitag 15.5.2009 Von Port Soller nach Deja

Stand von Deja

Heute geht es über Llucalcari und den Camino de Castello nach Deia. Wir starten vom Hotel aus und kaufen auf dem Weg zur Uferpromenade noch Wasser, Brot und Käse für unterwegs. Es geht durch wunderschöne Oliventerassen bergan bis zur Finca Muleta Gran. schöner alter Olivenbaum Zwischendurch haben wir immer wieder schöne Aussichten über die Bucht von Porto Soller. Wir folgen immer weiter dem GR 221, der hier auf einem schön gepflasterten Pfad an der Capella de Castello und einem alten Dreschplatz vorbeiführt. Wenig später verlassen wir den GR 221 und steigen auf einem schmalen Pfad ab in den idyllischen kleinen Ort Llucalcari ab. Von hier aus geht es auf einem zum Teil abenteuerlichen Weg direkt oberhalb der Klippen an der Küste entlang. Nur wenige Meter unter uns tobt die Brandung und verdeutlicht uns wieder einmal die Naturgewalt des Meeres und zeigt uns gleichzeitig die Schönheit der Kalksteinklippen der Cala Deia. In der Bucht angekommen bleibt uns Zeit für eine kurze Rast, dann geht es ca. 30 Minuten bergauf in den eigentlichen Ort Deia. Von hier bringt uns der Linienbus 354 zurück nach Porto Soller.

Samstag 16.5.2009 Cala Tuent und Sa Calobra

Küste zwischen Port Soller und Cala Tuent Heute starten wir wieder mit dem Bus 354 Richtung Koster Lluc. Nach Anmeldung hält der Bus am Mirador de ses Barques. Wir sind die einzigen Fahrgäste die hier aussteigen und auf dem ersten Teil unserer Wanderung begegnen wir wieder erwarten auch keinen weiteren Wanderern. Die heutige Tour führt uns erst auf breiten Wegen zur Finca Balitx, ins Tal von Mora. Dahinter geht es steil bergan zum Col de Biniamar. Glücklicherweise sind wir früh dran und die Strecke verläuft weite Teile im Kiefernwald, so dass wir den ersten Anstieg gut schaffen. Direkt nach durchqueren der Scharte geht es wieder ein gutes Stück bergab bis wir auf etwa gleicher Höhe einem Küstenweg folgen. Hier gönnen wir uns eine kurze Rast auf einem vorstehenden Sa Calobra Felsen mit Postkartenausblick. Wir halten uns nicht allzulange auf, da wir das letzte Schiff für die Rückfahrt erreichen müssen und noch einige Auf- und Abstiege vor uns liegen. Schon bald erkennen wir den markanten Felsen und den Torres des Forat am Eingang zur Cala Tuent. Bis in die Bucht steigen wir ca. 300 m ab - ein wichtiges Etappenziel ist erreicht. Ein harter und heißer Anstieg auf der Fahrstraße zum Col des Sant Llorenc ist nun zu bewältigen. Nach etwa 45 Minuten haben wir es geschafft und nach einer dringend notwendigen Trinkpause geht es hinter der Kirche auf einem alten Pflasterweg in das Tal von Sa Calobra. Müde aber rechtzeitig kommen wir nach ca. 5 Stunden am Bootsanleger an und nehmen das letzte Ausflugsboot zurück nach Porto Soller.

Sonntag 17.5.2009 Um den Puig Roig

Für den heutigen Tag haben wir uns die Wanderung um den Puig Roig ausgesucht, die nur Sonntags möglich ist, da die Familie Mossa dann ihr Privatgelände für Wanderer zugänglich macht. Wir haben uns für den Rest des Urlaubes einen gelben Aufstieg zum Pass kleinen Flitzer gemietet, der uns auf unserer ersten Fahrt zum Parkplatz des Klosters Lluc bringt. Von hier aus geht es ein gutes Stück entlang der Fahrstraße MA 10 bis zum Gelände der Finca Mossa, und sehen schon von Weitem das Felsmassiv, das wir bei unserer heutigen Tour umrunden wollen. Hinter der Finca steigt der Weg an bis zum Coll des Ases (Eselspass) wo wir einen ersten Blick auf die Küste haben. Nun bleiben wir sehr lange auf etwa gleicher Höhe hoch über der Küste. An der sogenannten Steinkanzel haben wir einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Berge und den Küstenverlauf so dass wir die Gelegenheit für eine Mittagsrast nutzen. Wir sind inzwischen fast drei Stunden gewandert und haben damit etwa die Hälfte unserer heutigen Strecke zurück gelegt. Weiter geht es auf dem Küstenweg bis zur Roca Roja, der „kleinen Schwester“ des Puig Roig. Hier umrunden wir das Bergmassiv und verlassen die Küste. Ein altes Carabinierie-Haus erinnert uns daran, dass diese Strecke früher besonders bei Schmugglern sehr bliebt war. Weiter geht es an den Höhlenhäusern vorbei und auf einem breiten Schotterweg gelangen wir über viele Kehren wieder ins Tal. Beim Durchwandern des Tales können wir nach einiger Zeit weit vor uns das Kreuz am Kloster Lluc erkennen und ahnen, dass noch einige Höhenmeter zu überwinden sind. Wir folgen weiter der Straße und nützen einige Abkürzungen, so dass wir die Steigung gut bewältigen. Nach gut 6,5 Stunden erreichen wir das Kloster und freuen uns über eine kühle Cervisa bevor wir wieder in unseren Flitzer steigen.

Montag 18.5.2009 Mallorcas Matterhorn

Am Rande des Matterhorns

Für den heutigen Tag haben wir uns das „Matterhorn“ von Mallorca auf der Normalroute vorgenommen. Dieser Aufstieg ist der kürzeste hat dafür aber eine abenteuerliche Anfahrt über etliche Buckelpisten, die unser kleiner Flitzer aber gut meistert. Mit Hilfe des Kilometerzählers finden wir den beschriebenen Startpunkt der Tour. Unsere Wanderung beginnen wir an der Sa Fort des Pi. Es geht erst durch lichten Kiefernwald und dann durch Geröllhalden auf einen Col. Von hier aus kann man den Giepfel schon sehen, aber wir brauchen doch noch sehr lange bis die letzten Höhenmeter geschafft sind. Es geht über Schotterwege mit Macchiabewuchs und über felsige Steilanstiege immer weiter hoch. Teilweise nehmen wir beim Klettern über die Felsen die Hände zur Hilfe. Oben angekommen werden wir mit einem herrlichen Blick belohnt. Man sieht bis zur Bucht von Palma, Port de Andratx, Puig Major, Teix, Marsanella und somit die gesamten Gipfel des Tramuntanagebirges. Bei unserer Mittasgsrast können wir eine Gruppe von Steinadlern beobachten, die mit der Thermik fast ohne Flügelschlag an unserer Gebirgswand aufsteigen. Für den Rückweg nutzten wir den gleichen Weg zurück.

Dienstag 19.5.2009 Hexenhöhlen und der Torrent de Martitx

Hexenhöhle

Startpunkt der heutigen Tour ist km 10,9 an der MA 10 zwischen Lluc und Pollenca. Nach einem kurzen Zickzack durch die Weingärten veranbschieden wir uns von jeglicher Zivilisation und kommen in ein abgelegenes Tal. Hier wechseln sich bizarre Felsformationen mit Macchia- und Dissgrasbewuchs ab. Lange Hosen sind trotz der Hitze unbedingt empfehlenswert. Nach einem steilen Abstieg über einen noch teilweise erhaltenen Pflasterweg kommen wir zur verlassenen Finca von Rafal d'Ariant. Von hier machen wir einen Abstecher zur Bucht Caletta d'Ariant. An der Küste angekommen erreichen wir einen schönen Aussichtspunkt von welchem wir die Hexenhöhlen (Cova de ses bruixes) sehen können. Bis zur Finca geht es den gleichen Weg zurück, dann steigen wir für den Rückweg den Torrent de Mortitx ab. Richtung Lisa Küste geht es nur ein kurzes Stück, dann wird es zu gefährlich. Hier beginnt der Abstieg, vor dem bereits die Hinweistafel zu Beginn unserer Wanderung gewarnt hat. Wir machen daher kehrt und steigen im Torrent inseleinwärts auf. Über eine Stunde kraxeln wir eine sehr schöne aber auch anspruchsvolle Strecke über Felsen im Trockenbett bergauf. Oben angekommen geht es wieder durch Dissgras und den Weingärten von Vinyes Mortitx zurück zum Auto.

Mittwoch 20.5.2009 Palma

Palma Heute ist Stadttag. Wir fahren nach Palma, schlendern durch die Geschäfte und besuchen das Museum J. Torrents Llado. Das Museum, das in seinem ehemaligen Haus eingerichtet wurde beeindruckt uns sehr. Bei Llado handelt es sich um einen sehr vielfältigen Künstler und Lehrer der auch seine Wohnung mit sehr viel Liebe zu Details eingerichtet hat. Auch das gegenüber liegende maurische Bad Banys Arabs sehen wir uns kurz an. Auf der Rückfahrt besuchen wir das ehemalige Landgut La Ganja in der Nähe von Esporles, dass wir bei unserer Wanderung zum Galazó schon gesehen haben.

Donnerstag 21.5.2009 Tunneltour in den Tossal Verdes

Refugio in den Tossal Verdes Heute haben wir uns eine Tour um den Gebirgszug des Tossals Verdes ausgesucht. Elisabeth möchte unbedingt ihre Stirnlampe testen und da es auf der Tour mehrere Tunnel mit 200m Länge gibt, ist dies dafür die ideale Tour. Vom Parkplatz Cuber-Stausee gehen wir zur Staumauer und an dieser folgen wir den Wasserleitungen. Den ersten Tunnel verpassen wir zwar irgendwie, aber dann kommen wir dann doch zu den erwarteten Tunneln. Es ist sehr beeindruckend wenn man sieht wie die Wasserleitung hier in den engen Torrent gebaut wurde. (ohne jegliche Zufahrtsstraße!!!) Unten angekommen steigen wir auf der anderen Talseite zur Refugi de Tossals Verdes auf. Hier gibt es einen sehr schönen überdachten Rastplatz mit Tischen und Bänken. Nach einer kurzen Rast geht weiter bergan, an sehr schönen Badegumpen vorbei und durch lichten Wald bis zum Col des Coloms. Nun haben wir den höchsten Punkt erreicht, es geht ein kurzes Stück steil bergab und dann folgen wir der offenen Betonwasserrinne die den Cuber versorgt (und auch noch einigen Kühen als Theke dient) bis zu unserem Parkplatz.

Torrent de Pareis

Freitag 22.5.2009 Torrent de Parais

Torrent de Pareis steht auf dem Programm. Um kein Risiko einzugehen und ungestört das größte Naturdenkmal auf Mallorca zu bewundern, haben wir uns einer kleinen Wandergruppe unter der Führung von Eduard (einem lokalen „zertifizierten“ Wanderführer) angeschlossen. Von Escorca wandern wir los. Erst geht es durch eine mit einzelnen Bäumen und Gras bewachsene Felslandschaft. In endlosen Serpentinen müssen wir den enormen Höhenunterschied (450m) bis zum Grund der Schlucht überwinden. Im steinigen und sandigen Bachbett angekommen, erklärt uns Eduard, dass dies noch nicht der Torrent de Pareis sei, dieser beginne eigentlich erst am Entreforce ein Stück weiter unten wo sich dieser und ein weiterer Torrent treffen. Dies merken wir dann auch, da sich ab diesem Punkt doch immer größere Hürden auftun. Zuerst reicht es, dass Eduard uns erklärt wo wir am Besten hintreten, später muss er auch noch extra Hilfsmittel einsetzen. Ich vermute etwa auf halber Strecke passiert dann das Unglück. Eine Frau aus unserer Gruppe knickt beim Aufkommen nach einem kleinen Sprung so unglücklich um, dass sie sich wahrscheinlich ernsthaft verletzt hat. Alle Versuche nützen nichts, die Frau kann nicht mehr auf das Bein auftreten. Die Rettung kommt Eduard sieht die einzige Möglichkeit die Bergrettung zu alarmieren. Da hier in der Schlucht jedoch kein Handy funktioniert, muss er erst mal ca. 1 Stunde aufsteigen. Wir warten hier und erforschen die nähere Umgebung. Nach ca. 1,5 Stunden hören wir plötzlich einen Hubschrauber über der Schlucht. Und da ist auch schon Eduard zurück und weist den Piloten die Unglücksstelle. Ein Besatzungsmitglied des Hubschraubers lässt sich absetzen. Nun wird die Frau über eine Seilwinde in den über uns kreisenden Hubschrauber hinauf gezogen. Anschließend folgt das abgesetzte Besatzungsmitglied und der Hubschrauber verschwindet wieder sehr schnell. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass in dieser engen und sehr tiefen Schlucht von ca. 300m ein Hubschraubereinsatz möglich ist. (Es lief so präzise ab wie in einem James-Bond-Film) Beeindruckt und froh, dass die Frau versorgt ist setzen wir unseren Weg fort. Nach einer noch schönen Kletterei erreichen wir Sa Calobra mit einem erleichterten Eduard. Zurück geht es mit dem Schiff.


Im Hotel

Samstag 23.5.2009 Relaxtag

Heute haben wir unseren zwar verspäteten ab dennoch verdienten Ruhetag. Relaxen am Pool ist angesagt.

Sonntag 24.5.2009 Küstenwanderung

Für den vorletzten Tag haben wir uns eine ganz neue und unbekannte Wanderung ausgesucht. Dafür müssen wir eine lange Anfahrt bis Arta in Kauf nehmen. Es geht los vom Wanderparkplatz S'Aqueria Vella den wir erst nach mehreren Anläufen finden. Ein breiter Weg führt uns bergan über einen breiten Auf zum Strand Sattel. Von hier aus ist schon das Meer Richtung Cala Ratjada sehen. Wir machen einen kleinen Abstecher zum Puig de Sa Tudossa, einem durch seine vielen Antennenmasten nicht sehr einladenden Berg. Leider ist es heute etwas bedeckt, so dass wir auch den versprochenen Ausblick über die Bucht von Alcudia nur begrenzt genießen können. Nach einer kurzen Rast geht es daher weiter bergab bis zur Küste. Die Pla de ses Bitles mit ihrem Sandstrand lädt uns zum Baden ein. Nach der kurzen Erfrischung führt unser Weg uns noch ein Stück am Strand entlang und dann steigen wir Richtung Albarca ins Inselinnere auf. Der Torrent des Niu zieht sich sehr lange hin und die Hitze macht uns zu schaffen. Von Weitem sehen wir schon den Coll des Verger (325m) den wir nach gut 1,5 Stunden Gehzeit passieren. Von hier aus geht es ein kurzes Stück bergab zu unserem Parkplatz. Den Rückweg nehmen wir über Alcudia und Pollenca.

Montag 25.5.2009 Die drei Gipfel

Der Erste ist geschafft Es ist unser letzter Wandertag. Wir haben uns vorgenommen auf den Massanella zu gehen. Als wir jedoch am Einstiegspunkt angekommen sind verschlechtert sich das Wetter zusehens und wir fahren zurück Richtung Soller. Am Cuber Stausee angekommen ist dort tolles Wetter und wir überlegen spontan eine bereits vor Jahren dort durchgeführte Wanderung zu wiederholen. Es geht an drei Gipfeln entlang des Cuber Stausees. Der Einstieg an der Staumauer ist - wie beim letzten mal - etwas schwierig. Als wir doch besagten einzelnen Baum erreicht haben, kennen wir uns wieder aus und übersteigen die drei hintereinanderliegen Gipfel bis zum Lófre. Das Wetter bleibt gut und es wird eine zwar anstrengende aber dennoch sehr schöne Wanderung. Kleine Kletterstücke wechseln sich mit schmalen Pfaden ab, aber immer mit einem tollen Panoramablick. (Das Intro ganz oben ist auf dieser Tour aufgenommen. Hierauf sieht man fast alle Gipfel des Tramuntanagebirges) Deja

Dienstag 26.5.2009 Abschied

Heute ist Abreisetag. Da wir jedoch erst gegen Abend fliegen drehen wir noch eine Runde über die Insel. Valdemossa und quer durch die Tramuntana und nochmal mit dem Auto nach Sa Calobra.






Klaus-Peter Gerheim